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Selbstheilungskräfte

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Selbstheilungskräfte
Wie das Gehirn uns Heilen kann

Auch die Wissenschaft hat inzwischen akzeptiert: Der menschliche Geist ist dazu in der Lage, Unmögliches zu erreichen. Heilungsprozesse sind sogar in scheinbar hoffnungslosen Fällen nicht ausgeschlossen.
Doch was bewirkt dieses Wunder in uns?
Wesentlich für den Erfolg ist immer die Überlegung: Was kann ich selbst tun, um gesund zu bleiben?

Laut Professor Gerd A. Nagel, dem langjährigen Wissenschaftlichen Direktor der Freiburger Klinik für Tumorbiologie, ist sie eine der wichtigsten fragen, die sich Patienten selbst stellen sollten, und das nicht nur bei Krebs. Seit etwa zehn Jahren liefert die Psychoneuroimmunologie wichtige neue Erkenntnisse über das Zusammenwirken von Gehirn und Immunsystem und somit über den Einfluss von Gedanken und Gefühlen auf das zentrale Nervensystem. Forscher konnten nachweisen, dass psychische und soziale Faktoren unseren Körper nachhaltig beeinflussen. Ob Krebs, Rheuma oder Wirbelbruch – Vorraussetzung war bei allen bisher untersuchten Fällen der Selbstheilung die Bereitschaft, Verantwortung für die eigene Genesung zu übernehmen und sich nicht passiv ins Schicksal zu fügen. Keiner der Betroffenen hat alles allein den Ärzten überlassen, für seine Heilung zu sorgen. Und genau diese aktive Entscheidung regt über die Entstehung neuer neuronaler Verknüpfungen Prozesse an, die die Genesung beschleunigen können.
Denn: Gedanken und Gefühle beeinflussen über das Gehirn das Zentralenervenssystem, das wiederum mit dem Immunsystem gekoppelt ist. Und die Qualität der Gedanken und Gefühle entscheidet mit darüber, in welcher Weise und mit welcher Intensität diese Subsysteme des Körpers arbeiten.
Unser Gehirn ist Mittler – fungiert als Schaltstelle zwischen äußeren Einflüssen und innerkörperlichem geschehen. Hier werden biochemische Stoffe produziert, die schmerzen dämpfen, Erschöpfungen und Müdigkeit überwinden und den Körper sogar regelrecht energetisieren können. Denn offenbar besitzen die 100 Milliarden Neuronen unseres Gehirns die Fähigkeit, Gedanken, Hoffnungen und Ideen in hochwirksame chemische Substanzen zu verwandeln.
"Wir ziehen jetzt ein in das Zeitalter der Energiemedizin“ meint der US-Mediziner Dr. Ben Johnson. „Alles im Universum hat eine Frequenz“, glaubt er. „Wir müssen nichts anderes tun, als eine Frequenz zu ändern oder eine gegensätzliche Wellenlänge zu erzeugen. So einfach lässt sich alles in der Welt verändern – Krankheiten und Gefühle.“
Immer mehr Wissenschaftler kommen zu der Erkenntnis: Wir haben einen Arzt in uns. Die frage ist nur, wie es gelingt, ihn zu aktivieren. Niederländische Forscher heben deshalb die Fallgeschichten von scheinbar hoffnungslos Krebskranken untersucht, die unerwartet geheilt wurden. Ihr Fazit: nach der Diagnose haben diese Patienten begonnen, sich selbst und ihr Leben deutlich zu ändern. Sie stellten ihre Ernährung um, fanden neue Hobbys und überdachten ihre Ziele. Die Krankheitserfahrung war für sie Anstoß, ihre Existenz radikal zu überprüfen und entscheidende Veränderungen im beruflichen und privaten Bereich einzuleiten.
Der Krebsforscher B.J. Kennedy von der Medical School der Universität Minnesota hat 22 Menschen untersucht, die Krebs im fortgeschrittenen Stadium hatten, aber die Krankheit völlig überwanden. Das gemeinsame Merkmal dieser Patienten war, dass sie sofort nach der Diagnose, daran glaubten, die "Ausnahme von der Regel“ sein zu können. Sie weigerten sich, ihr Todesurteil zu akzeptieren und stürzten sich stattdessen engagiert und voller Hoffnung in die Therapien.

Nervenzellen - Jede Hirnverletzung führt zu einer Vermehrung von Neuroblasten. Dabei handelt es sich um teilungsfähige Vorläuferzellen, die aus Stammzellen entstehen und sich in Neurononen umwandeln können. das Gehirn versucht so, sich nach einem Schlaganfall oder Unfall selbst zu heilen

Krebszellen
- Sie reagieren offenbar auf Gefühle. Bei ängstlichen Frauen mir Brustkrebs wachsen Tumore laut Untersuchungen schneller.
Konsequenz: Krebspatienten sollen in Zukunft frühzeitig nicht nur medikamentös und operativ behandelt, sondern vor allem auch psychologisch betreut werden.

Dopamin
- Dieser Botenstoff ist wichtig für körperliche uns seelische Aktivität. Das Gehirn produziert ihn, wenn wir uns auf etwas freuen oder ein kniffeliges Problem lösen. Es wirkt praktisch wie internes Belohnungssystem für eine gute Leistung - und spielt offenbar eine entscheidende Rolle bei der Selbstheilung.

Jeder Mensch besitzt Selbstheilungskräfte
- Damit lassen sich zwei Drittel aller Krankheiten lindern oder sogar vollständig heilen

Stresshormone blockieren die Abwehr
- Umgekehrt stärkt Entspannung das Immunsystem und fördert Heilungsprozesse

Kranke, die auf ihre Genesung vertrauen, bilden mehr Immunzellen
Das belegen Labortests. Umgekehrt führt ein Gefühl von Hilflosigkeit zu einer erhöhten Ausschüttung des Stresshormons ACTH und damit zu einer deutlichen Abschwächung der Antikörperproduktion

Mit der Kraft der Gedanken lässt sich sogar der Tod verschieben
In der Woche vor hohen Festtagen, die die Teilnehmer einer US-Studie gern noch erleben wollten, gab es ein Drittel weniger Todesfälle als sonst. Nach dem Fest stieg die Streberate dann jeweils wieder um ein Drittel an.

Die Anzahl der körpereigenen Killerzellen zur Krankheitsabwehr nimmt nachweislich zu, wenn man therapeutische Fantasiereisen (Visualisierungen) macht.

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